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Die Grenzlandschaft Sorge mit einem weitläufigen Geschichtspfad wird betreut vom Grenzmuseum Sorge e.V. und umfasst das im Ort befindliche kleine Grenzmuseum im früheren Bahnhofsgebäude, das in der näheren Umgebung jederzeit zugängliche Freiland-Grenzmuseum sowie die einstige Kompanie im anliegenden Waldgebiet (nicht begehbar).

Entlang des gesamten Geschichtspfades informieren Schautafeln über die ehemaligen Grenzanlagen der DDR zur BRD - Reste der Original-Grenzanlagen, wie der Grenzzäune I und II, eine Grenzsäule, ein Beobachtungsturm, eine Gewässersperre und ein Erdbunker veranschaulichen das System der Grenzsicherung.

Das kleine Museum zeigt neben einem originalen Modell der Grenzanlagen Ausstellungsstücke verschiedener Art aus dem Alltag der Grenztruppen der DDR und der Bewohner des Grenzgebietes.

Erwähnt sei das Pilotprojekt von "Art in Nature", einer Vereinigung von Wissenschaftlern und Künstlern, das als "Ring der Erinnerung" in Form eines Naturkunstwerkes 1992 auf dem Gelände der ehemaligen Grenzanlagen errichtet wurde.

Öffnungszeiten Grenzmuseum:
Dienstag bis Samstag jeweils von 11:00 - 16:30 Uhr

Führungen sind ab 5 Personen nach vorheriger Anmeldung jederzeit möglich.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angegebenen Homepage.

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